Im ersten Teil von „Die Tribute von Panem: Mockingjay“ erwacht Katniss Everdeen nach den zweiten Hunger-Spielen an Bord des Schiffes der Rebellen. Nachdem ihre Heimat, Distrikt 12, von der Regierung restlos zerstört wurde, wurde Sie kurzum an einem fremden Ort untergebracht. Dem von der Geschichte als ebenso vernichtet geschriebene Distrikt 13.
Distrikt 13 liegt nun weit unter der Erde und sieht sich als Basis der Revolution. Katniss bangt um Ihre Freund Peeta, der von der Regierung im Capitol gefangen gehalten wird. Die Rebellen und die Präsidentin vob Distrikt 13 sehen in Katniss den „Mockingjay“, das Propagandaidol der Rebellion. Das Leben von Peeta im Kopf lässt sich Katniss nur schweren Herzens dazu überreden den Mockingjay zu spielen.
Mit Gale an ihrer Seite,sowie einem Filmteam voller Mut und Überzeugung dreht Sie Propagandavideos direkt in denKriegs- und Kriesengebieten. Es soll die Bevölkerung ermutigen sich die Machenschaften des Capitols nicht länger gefallen zu lassen. Das Volk soll sich gegen das Regime stellen.
Doch die Antwort aus dem Capitol kommt schnell und hart. Eine Reihe grausamer Angriffe ist nur der Anfang. Auch Peeta wird vom Capitol für dessen Zwecke benutzt um die Bevölkerung zu beeinflussen. Er soll sich öffentlich gegen Katniss und die Rebellen äußern, und eine Waffenruhe mit der Rebellion vereinbaren.
Fazit:
Die Tribute von Panem: Mockingjay, ist ein knallharter Actionfilm der in diesem Ausmaß seines gleichen sucht. Wissentlich das die Geschichte auf einem Jugendbuch basiert ist die Handlung an manchen Stellen doch schon sehr hart. Nichts desto Trotz ist die Tribute von Panem: Mockingjay ein Film zum mitfiebern. Auch wer, wie ich, die Bücher und vorangegangenen Filme nicht komplett verfolgt hat findet sich recht schnell in die Geschichte ein. Spannung bis zur letzten Sekunde und ein offenes Ende machen Lust auf mehr, und animieren geradezu sich den letzten Teil, der Tribute von Panem Trilogie auch anzusehen.